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Aus der Geschichte des Kinos
Андрей Тихомиров
Маргарита Шмарина
Erstellen Sie die ersten Ger?te, mit denen sich bewegende Motive auf Filmaufnahmen aufnehmen und die aufgenommenen Bilder sp?ter wiedergeben k?nnen, indem Sie sie auf den Bildschirm projizieren. Das Kino wird zum Spektakel f?r den Massenzuschauer und spielt eine immer wichtigere Rolle in der Propaganda und Agitation und wird zur Filmkunst. Die Entstehung des Kinos in Russland.

Андрей Тихомиров, Маргарита Шмарина
Aus der Geschichte des Kinos

Der Auftritt des Kinos
Das Kino (mit den griechischen W?rtern "Bewegung" und "ich schreibe") ist ein Ger?t zum Aufnehmen von Objekten, die sich in Bewegung befinden, auf einen lichtempfindlichen Film und zur sp?teren Wiedergabe der aufgenommenen Bilder durch Projektion auf den Bildschirm sowie ein Spektakel, das auf der Verwendung dieses Ger?ts basiert.
Das Ergebnis der Filmaufnahmen und der entsprechenden Laborbehandlung des lichtempfindlichen Materials ist ein Film, der eine Reihe von Bildern enth?lt, die auf dem Film festgehalten sind, die aufeinanderfolgende Phasen der Bewegung des Motivs oder dessen Zustands?nderungen darstellen. Die Wiedergabe der aufgenommenen Bilder wird erreicht, indem der Film durch einen auf den Bildschirm gerichteten Lichtstrahl durchleuchtet wird, auf dem ein vergr??ertes Bild der auf dem Film aufgenommenen Bilder erzeugt wird. Wenn der Film im Film intermittierend bewegt wird und eine bestimmte Bildrate wechselt, wird die Bewegung der aufgenommenen Objekte wiedergegeben.
Das Kino entstand aus einer Kombination mehrerer Erfindungen, die die grundlegenden Prozesse zur Wiedergabe der fotografierten Bewegung erm?glichten: die Chronofotografie (die eine Reihe von Momentaufnahmen aufeinanderfolgender Bewegungsphasen liefert) auf einem lichtempfindlichen Film, die Projektion von Bildern auf den Bildschirm und die intermittierende Bewegung des Films bei Filmaufnahmen und Projektion.
Dazu geh?ren die "Fotowaffen« des franz?sischen Physiologen E. Marei (1882), der Apparat des englischen Erfinders W. Friese—Green (1889), der Apparat des russischen Fotografen W. A. Dubyuk (1891), das »Fonoskop« des franz?sischen Physiologen J. Demeni (1892), der »Kinetograph« des amerikanischen Erfinders T. Edison (1893), der »Fotograph« des franz?sischen Erfinders J. Demeni (1893), die »Fotowaffe" des franz?sischen Erfinders E. Marei (1882), der Apparat des englischen Erfinders W. Friese-Green (1889), der Apparat des russischen Fotografen W. A. Dubyuk (1891), der "Fonoskopie" des franz?sischen Physiologen J. Demeni (1892), der "Kinetograph" des amerikanischen Erfinders T. Edison (1893). g.), chronofotographischer Apparat und "Stereokinetograph" des russischen Fotografen I. Janowski (1894) usw.
Der flexible lichtempfindliche Film wurde erfunden: nicht brennbar – vom russischen Fotografen I. V. Boldyrev (1878-1881) und brennbar, Zelluloid – vom amerikanischen Erfinder J. W. Boldyrev (1878-1881). Eastman (1889). Zur gleichen Zeit gab es Ger?te f?r die Projektion von sich schnell ?ndernden Bildern auf dem Bildschirm: das "Tachyskop» des deutschen Fotografen O. Ansch?tz (1891), das gleiche Ger?t von VA Dubyuk (1891), das «optische Theater» des franz?sischen Erfinders E. Raynaud (1892), das «Kinetoskop» der russischen Erfinder I. A. Timchenko und M. F. Freudenberg (1893) usw. Das Ger?t f?r die intermittierende Bewegung des Films – ein Sprungmechanismus wie «Schnecken» – wurde vom russischen Mechaniker I. A. Timchenko (1893) erfunden.
Die n?chsten Vorg?nger des Kinos waren das »Ger?t zur Analyse stroboskopischer Ph?nomene" von I. A. Timchenko (1893), das die Projektion auf den Bildschirm mit einem intermittierenden Bildwechsel kombiniert; das «Chronofoto» von J. Demeni, das die Chronofoto auf Film und die Projektion auf den Bildschirm kombiniert (1894); das «Panopticon», das die Chronofoto mit der Projektion auf den Bildschirm verband, wurde von dem amerikanischen Erfinder W. Latham (1895) erstellt.
Das Ger?t, in dem alle Hauptelemente des Kinos kombiniert wurden, wurde in Frankreich von den Br?dern O. und L. Lumier (1895), J. Demeni (1895) erfunden; in Deutschland von M. Warehouse (1895), O, Mester (1896); in England von R. Pole (1896); in Russland von A. Samara (1896), von I. Akimov (1896), in den USA von F. Jenkins (1897), T. Armatom (1897) " (Die gro?e sowjetische Enzyklop?die, der Staatliche wissenschaftliche Verlag "Die gro?e sowjetische Enzyklop?die", 2. Auflage, Chefredakteur von BA Vvedensky, Band 20, 1953, S. 637).
Die Anwendung des Kinos begann mit der Aufnahme von Filmen und der ?ffentlichen Pr?sentation. Die anschlie?enden Reisen der Vertreter der Lumiere-Br?der mit dem Kino in verschiedene L?nder trugen zur Verbreitung des «Lumiere-Synematogramms» bei und schufen diese Art von Kunst schnell zu einem breiten Bekanntheitsgrad.
Ihr ber?hmtester Film ist "Ankunft des Zuges am Bahnhof von La Ciotat» ("L'Arrivеe d'un train en gare de la Ciotat", 1895). In Russland kennt man ihn auch unter den Namen «Ankunft des Zuges» und «Ankunft des Postzuges». Die Handlung ist ziemlich einfach – in 49 Sekunden wird gezeigt, dass der Zug am Bahnhof von La Ciotat und den Passagieren, die an den Waggons entlang gehen, angehalten wird. Dieser Film wurde zum Vorl?ufer der Stummfilmgeschichte, die man «Streuner» nannte. Es wurde von Regisseuren auf der ganzen Welt reproduziert und an verschiedenen Stationen gedreht
Der allererste Film der Welt ist "Szenen im Garten von Roundhay»
Der Franzose Louis le Prince, der Autor dieses Films, verwendete eine neue Technologie f?r diese Zeit: Die Aufnahme ging auf eine Papierfolie mit einer darauf aufgetragenen Fotoemulsion. Die Dauer der Szene betr?gt nur 1,66 Sekunden, und darauf hat Louis einen Spaziergang im Garten seines Sohnes, seiner Schwiegermutter mit Ehemann und Freund Harriet Hartley festgehalten.
Der erste Film mit Ton ist »Jazz Singer"
Die Tonaufnahmetechnologie (Phonograph) existierte bereits vor der Entstehung des Kinos. Im Jahr 1894 unternahmen Thomas Edison und sein Assistent William Dixon die ersten Versuche, Tonaufnahmen in die Filmausr?stung einzuf?hren. Aber die Erfindung (der Kinetophonograph) blieb nur ein technischer Vorfall wegen gro?er Probleme bei der Synchronisierung von Ger?ten und einer sehr schlechten Klangqualit?t.
Etwas ?hnliches versuchte Leon Gomon im Jahr 1900 zu wiederholen: Er kombinierte den Lumi?re-Apparat mit einem Phonographen. Aber die Erfindung blieb f?r viele Jahre ungeeignet f?r die Geburt des Klangkinos.
Der technische Fortschritt erforderte von den Filmemachern eine Vorw?rtsbewegung: Die Popularit?t des Radios beeinflusste den Zuschauerstrom in die Kinos nicht gut. Daher ist die Einf?hrung von Audio-Begleitung f?r Filme zu einer Notwendigkeit geworden.
Der erste Farbfilm ist "Reise zum Mond»
Die Lumi?re-Br?der hatten Versuche, das Filmband manuell zu f?rben, aber sie hielten es selbst nicht f?r eine ernsthafte Arbeit, daher wurden keine Erw?hnungen bestimmter Gem?lde in der Geschichte erhalten.
Das britische Medienmuseum f?hrte viele Recherchen und Recherchen in Archiven durch, wodurch der allererste Farbfilm der Welt mit dem Titel «Reise zum Mond» gefunden wurde, der aus den Jahren 1901 bis 1902 stammt.
Es geh?rte dem Filmemacher aus Frankreich, Georges Mеli?s, der die Entsendung einer Expedition zum Mond aufzeichnete. Einen Farbeffekt in "Travel" konnte er mit Hilfe von drei Filmen mit unterschiedlichen Farben erzielen, n?mlich Blau, Rot und Gr?n. Durch ihre ?berlagerung ?bereinander gelang es Georges, ein Bild verschiedener Farbt?ne zu erhalten. Leider hatte er keine Zeit, die Idee zu vervollst?ndigen.
Vor der Entdeckung des Bandes von Meles wurde Herbert Calamus als der Vorfahre des Farbfilms angesehen. 1912 gr?ndete er die Firma "Technicolor" mit eigener Folienbl?tungstechnologie. Die F?rbung des Bildes erfolgte durch die spezielle Ausstattung der Aufnahmekamera mit einem System von Glasprismen, die den Lichtstrom von der Linse in zwei Teile teilten. Die Filter ?bertrugen das Bild in zwei Farben auf verschiedene Filme. Gerade weil ein solcher Farbanstrich ziemlich zeitaufwendig und komplex ist, hat das Unternehmen den ersten Film erst 1917 ver?ffentlicht. Im Jahr 1922 zeigte «Technicolor» «Opfer des Meeres» auf Kinoleinw?nden, was beim Publikum gro?en Erfolg hatte, obwohl es in nur vier Farben (gr?n, Rot, schwarz, wei?) gebl?ht war.
Trotz vieler fr?herer Funde gilt das offizielle Jahr des Farbfilms als 1935. Dann ver?ffentlichte Regisseur Ruben Mamulyan seinen Film «Becky Sharp», der eine Verfilmung des Buches «Vanity Fair» ist.
Das Wort «Kino» wurde bald nach der Erfindung des Kinoapparats auch f?r eine neue Art von Schauspiel verwendet. Es wurde sp?ter verwendet, um eine neue Kunstform zu bezeichnen, die auf ihrer Grundlage entstanden ist, sowie alle Anwendungsf?lle des Kinos f?r wissenschaftliche Forschung, Aufkl?rung und Information. Die Kinematografie hat sich inzwischen zu einem Kulturzweig entwickelt, der Filme produziert und dem Betrachter vorf?hrt. In einigen L?ndern ist es ein gro?er Wirtschaftszweig. Die Kinematographie ist die massenhafteste Kunstform, ein wichtiges Mittel zur F?rderung und Information.

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